Eine neue Methode zur Behandlung psychischer Störungen, die auf magnetischer Stimulation basiert, auch Deep TMS genannt, mit signifikanten Ergebnissen.
Präsentation
Die tiefe transkranielle Magnetstimulation ( oder Deep Transcranial Magnetic Stimulation) ist ein medizinisches Verfahren der nicht-invasiven Neurostimulation, das zur Behandlung verschiedener psychischer oder neurologischer Störungen eingesetzt werden kann.
Studien haben insbesondere ihre Wirksamkeit bei Depressionen, Zwangsstörungen (OCD ), posttraumatischen Stresssyndromen, aber auch bei bestimmten Arten von chronischen Schmerzen belegt.
Die Zonen werden unter ärztlicher Aufsicht identifiziert, und ihre spezifische Stimulation wird durch die Verwendung eines patentierten Kopfhörers gewährleistet. Die Methode ist schmerzlos, erfordert weder einen Krankenhausaufenthalt noch eine Anästhesie und wird unter der Aufsicht von Psychiatern und qualifizierten Gesundheitsfachkräften durchgeführt.
Les Toises - Centre de psychiatrie et psychothérapie ist mit einem Deep TMS-Gerät der neuesten Generation ausgestattet, mit dem bestimmte Formen von Depressionen, Migräne sowie das chronische Schmerzsyndrom, das nur teilweise auf die üblichen Behandlungen anspricht, behandelt werden können.
Diese Technik ist wissenschaftlich validiert.
Jede Sitzung wird von qualifizierten Fachkräften betreut.
Magnetische Stimulation ist wirksam, nicht invasiv und gut verträglich.
Dieser therapeutische Ansatz versteht sich als Alternative und/oder Ergänzung zu medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlungen.
Therapeutischer Rahmen
- Die von einem Spezialisten erstellte Heilbehandlung erfordert etwa 20 Sitzungen von jeweils ca. 30 Minuten Dauer, die meist in einen 1,5-stündigen persönlichen Behandlungspfad eingebunden sind. Sie wird über einen Zeitraum von vier Wochen durchgeführt.
- Die Deep TMS erfordert vorab ein ausführliches Gespräch mit einem spezialisierten Psychiater, der einen auf den Patienten zugeschnittenen Behandlungspfad entsprechend den Zielen der Nachsorge festlegen wird.
- Diese Dienstleistung wird nicht von der Grundkrankenversicherung (KVG) gedeckt. In bestimmten Situationen kann es jedoch sein, dass die Versicherungen die Kosten nach vorheriger Anfrage übernehmen.
